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   VG Arnsberg, 13.12.2012 - 13 L 908/12   

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VG Arnsberg, 13.12.2012 - 13 L 908/12 (https://dejure.org/2012,61516)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 (https://dejure.org/2012,61516)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 13. Dezember 2012 - 13 L 908/12 (https://dejure.org/2012,61516)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.07.2010 - 1 B 58/10

    Bewertungsmangel einer anlassbezogenen Beurteilung bei fehlender

    Auszug aus VG Arnsberg, 13.12.2012 - 13 L 908/12
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Juli 2010 - 1 B 58/10 -, juris Rdn. 6.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Juli 2010 - 1 B 58/10 -, juris Rdn. 14.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Juli 2010 - 1 B 58/10 -, juris Rdn. 3 m.w.N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2010 - 1 B 901/10

    Auswahlentscheidung im Rahmen der Besetzung einer Beamtenstelle mit einem

    Auszug aus VG Arnsberg, 13.12.2012 - 13 L 908/12
    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 25. Oktober 2010 - 1 B 901/10 -, juris Rdn. 7 m.w.N.

    In diesem Zusammenhang führt das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen in seinem Beschluss vom 25. Oktober 2010 (a.a.O., Rdn. 10) Folgendes aus:.

  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus VG Arnsberg, 13.12.2012 - 13 L 908/12
    vgl. Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, juris Rdn. 13.
  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 13.79

    Beurteilungsmaßstäbe bei einer dienstlichen Beurteilung

    Auszug aus VG Arnsberg, 13.12.2012 - 13 L 908/12
    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 26. Juni 1980 - 2 C 13.79 -, juris Rdn. 37.
  • BVerwG, 26.02.2004 - 2 B 41.03

    Fehlerhaftigkeit eines Beurteilungsbeitrags wegen unterlassener Nachprüfung der

    Auszug aus VG Arnsberg, 13.12.2012 - 13 L 908/12
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. Februar 2004 - 2 B 41.03 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 13. Dezember 2007 - 6 A 1414/05 -, juris.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.10.2012 - 2 B 10745/12

    Konkurrentenstreitverfahren, hier: nicht unvoreingenommene Beurteilung

    Auszug aus VG Arnsberg, 13.12.2012 - 13 L 908/12
    vgl. insoweit: Oberverwaltungsgericht (OVG) Rheinland Pfalz, Beschluss vom 1. Oktober 2012 - 2 B 10745/12 -, juris Rdn. 7.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.2007 - 6 A 1414/05

    Voraussetzungen des Beruhens einer dienstlichen Beurteilung auf einer

    Auszug aus VG Arnsberg, 13.12.2012 - 13 L 908/12
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. Februar 2004 - 2 B 41.03 -, juris; OVG NRW, Urteil vom 13. Dezember 2007 - 6 A 1414/05 -, juris.
  • VG Köln, 13.12.2011 - 15 L 1428/11

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs eines Beamten im

    Auszug aus VG Arnsberg, 13.12.2012 - 13 L 908/12
    vgl. Verwaltungsgericht (VG) Köln, Beschluss vom 13. Dezember 2011 - 15 L 1428/11 -.
  • VG Würzburg, 07.05.2013 - W 1 E 12.1078

    Bewerbungsverfahrensanspruch; Massenbeförderung; Differenzierungsgebot;

    Zum anderen verletzt die von der Antragsgegnerin vorgenommene - von ihr ausdrücklich eingeräumte - "Synchronisierung" von dienstlicher Beurteilung und Auswahlentscheidung den aus dem Leistungsgrundsatz des Art. 33 Abs. 2 GG folgenden Grundsatz der individuellen leistungsgerechten Beurteilung (vgl. z.B. OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 32 ff., juris; VG Gelsenkirchen vom 17.1.2013 - 12 L 1680/12 - juris; VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - juris; VGH BW vom 21.3.2013 - 4 S 227/13 - juris).

    Die Zweckrichtung dieses im Ausnahmefall eröffneten Ermessens ist jedoch gerade die Wahrung der Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG (vgl. OVG NRW vom 15.3.2013 - 1 B 133/13 - Rn. 45, juris; VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - Rn. 23, juris).

    Würde man in all diesen Fällen einen "Einzelfall" i.S.d. § 50 Abs. 2 Satz 2 BLV annehmen, käme die grundsätzlich vorgesehene Einhaltung der Richtwerte bei Bundesbeamten nicht mehr zum Tragen, die Vorschrift des § 50 Abs. 2 Satz 1 BLV liefe daher ins Leere (VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - Rn. 26, juris).

    Die dienstliche Beurteilung des Antragstellers verstößt noch unter einem weiteren Gesichtspunkt gegen das Leistungsprinzip, denn sie ist nicht nachvollziehbar (vgl. VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - Rn. 37 ff., juris).

    Denn grundsätzlich kommt der dienstlichen Beurteilung die Funktion zu, eine Grundlage für die Auswahl des nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung besten Bewerbers zu bilden (Schnellenbach, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, 3. Aufl., Ordner 2, Ziffer B Rn. 78; VG Arnsberg vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - Rn. 27, juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 21.03.2013 - 4 S 227/13

    Rechtswidrigkeit eines Beurteilungssystems, das an die zu besetzenden

    Um hierbei den Anschein einer "zielorientierten" Steuerung der Beurteilungsergebnisse erst gar nicht aufkommen zu lassen, bedarf es eines transparenten und einheitlich praktizierten Beurteilungssystems (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 01.10.2012 - 2 B 10745/12 -, IÖD 2012, 254; daran anschließend für die hier in Rede stehende Beförderungsrunde: VG Osnabrück, Beschluss vom 18.02.2013 - 3 B 36/12 - VG Minden, Beschluss vom 14.01.2013 - 10 L 745/12 - VG Arnsberg, Beschluss vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 -, jeweils Juris).

    Selbst wenn man mit der Antragsgegnerin in § 50 Abs. 2 BLV eine hinreichende Rechtsgrundlage für die von ihr praktizierte Unterschreitung der dort vorgesehenen Bestnotenquoten auf der Beurteilungsebene sehen wollte (ablehnend: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.03.2013, a.a.O.; VG Bayreuth, Beschluss vom 05.02.2013 - B 5 S 12.1014 -, Juris; VG Osnabrück, Beschluss vom 18.02.2013, a.a.O.; VG Darmstadt, Beschluss vom 15.02.2013, a.a.O.; VG Minden, Beschluss vom 14.01.2013, a.a.O.; VG Stuttgart, Beschluss vom 07.02.2013 - 8 K 3954/12 -, Juris; VG Arnsberg, Beschluss vom 13.12.2012, a.a.O.; VG Göttingen, Beschluss vom 08.02.2013 - 1 B 288/12 -, Juris), ist jedenfalls die in der Beurteilungspraxis der Antragsgegnerin systematisch angelegte und tatsächlich festzustellende absolute Abweichungsfestigkeit unzulässig.

    Ungeachtet der Frage, ob bei dieser Verfahrensgestaltung der - insoweit unzuständige - Beurteiler tatsächlich schon die Auswahlentscheidung selbst trifft oder zumindest die Möglichkeit hat, einzelne "ausgesuchte" Kandidaten bereits außerhalb des formalisierten Auswahlverfahrens gleichsam "vor die Klammer" zu ziehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19.12.2011 - 1 WDS-VR 5.11 -, NVwZ 2012, 884; daran anschließend: VG Arnsberg, Beschluss vom 13.12.2012, a.a.O.; VG Osnabrück, Beschluss vom 18.02.2013, a.a.O.; VG Stuttgart, Beschluss vom 07.02.2013, a.a.O.), ist jedenfalls die synchronisierende Verknüpfung dieser beiden Ebenen zum Zweck der Vermeidung einer über das Gesamturteil hinausgehenden Ausdifferenzierung der Beurteilungen (in Reaktion auf: BVerwG, Urteil vom 30.06.2011, a.a.O.) mit der Folge einer Verkürzung der Bestenauslesekriterien und des dazugehörigen Rechtsschutzes unzulässig.

  • VG Augsburg, 27.05.2013 - Au 2 E 12.1618

    Recht der Bundesbeamten; beurlaubter Beamter der ... AG; Beförderung; vorläufiges

    Die "Synchronisierung" des Beurteilungs- und des Beförderungsverfahrens ist mit dem Prinzip der Bestenauslese (Art. 33 Abs. 2 GG) nicht vereinbar (vgl. z.B. OVG Lüneburg, B.v. 16.5.2013 - 5 ME 92/13 - juris; VGH BW, B.v. 21.3.2013 - 4 S 227/13 - juris Rn. 12 ff; OVG NRW, B.v. 15.3.2013 - 1 B 133/13 - juris Rn. 32 ff; VG Bayreuth, B.v. 5.2.2013 - B 5 S 12.1014 - juris Rn. 27 ff; VG Osnabrück, B.v. 18.2.2013 - 3 B 36/12 - juris Rn. 50 ff; VG Arnsberg, B.v. 13.12.2012 - 13 L 908/12 - juris Rn. 20 ff.).

    Eine solche Ausgestaltung des Beurteilungssystems kann auch nicht auf § 50 Abs. 2 BLV gestützt werden (vgl. OVG NRW, B.v. 15.3.2013 - 1 B 133/13 - juris Rn. 44; VG Osnabrück, B.v. 18.2.2013 - 3 B 36/12 - juris Rn. 53; VG Arnsberg, B.v. 13.12.2012 - 13 L 908/12 - juris Rn. 24).

    Die praktizierte Abstimmung des Beförderungs- und Beurteilungsverfahrens führt dazu, dass der zuständige Beurteiler im Ergebnis bereits die Auswahlentscheidung für die spätere Beförderung trifft (vgl. OVG NRW, B.v. 15.3.2013 - 1 B 133/13 - juris Rn. 43; VG Bayreuth, B.v. 5.2.2013 - B 5 S 12.1014 - juris Rn. 27; VG Arnsberg, B.v. 13.12.2012 - 13 L 908/12 - juris Rn. 33).

    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn einzelne "ausgesuchte" Kandidaten außerhalb des formalisierten Auswahlverfahrens - gleichsam vor die Klammer gezogen - hinsichtlich ihrer Eignung einer "Vorauswahl" durch einen Vorgesetzten unterzogen werden, der nicht selbst für die Auswahlentscheidung zuständig ist, dessen Votum aber von den zuständigen Trägern der Auswahlentscheidung als wesentliche Auswahlerwägung in die Auswahlentscheidung einbezogen wird (BVerwG, B.v. 19.12.2011 - 1 WDS-VR 5/11 - BVerwGE 141, 271; vgl. auch VG Osnabrück, B.v. 18.2.2013 - 3 B 36/12 - juris Rn. 42; VG Arnsberg, B.v. 13.12.2012 - 13 L 908/12 - juris Rn. 31ff; offengelassen in VGH BW, B.v. 21.3.2013 - 4 S 227/13 - juris Rn. 22).

  • VG Augsburg, 16.05.2013 - Au 2 E 12.1607

    Recht der Bundesbeamten; Beförderung; vorläufige Freihaltung einer der zu

    Die "Synchronisierung" des Beurteilungs- und des Beförderungsverfahrens ist mit dem Prinzip der Bestenauslese (Art. 33 Abs. 2 GG) nicht vereinbar (vgl. z.B. VGH BW, B.v. 21.3.2013 - 4 S 227/13 - juris Rn. 12 ff; OVG NRW, B.v. 15.3.2013 - 1 B 133/13 - juris Rn. 32 ff; VG Bayreuth, B.v. 5.2.2013 - B 5 S 12.1014 - juris Rn. 27 ff; VG Osnabrück, B.v. 18.2.2013 - 3 B 36/12 - juris Rn. 50 ff; VG Arnsberg, B.v. 13.12.2012 - 13 L 908/12 - juris Rn. 20 ff.).

    Eine solche Ausgestaltung des Beurteilungssystems kann auch nicht auf § 50 Abs. 2 BLV gestützt werden (vgl. OVG NRW, B.v. 15.3.2013 - 1 B 133/13 - juris Rn. 44; VG Osnabrück, B.v. 18.2.2013 - 3 B 36/12 - juris Rn. 53; VG Arnsberg, B.v. 13.12.2012 - 13 L 908/12 - juris Rn. 24).

    Die praktizierte Abstimmung des Beförderungs- und Beurteilungsverfahrens führt dazu, dass der zuständige Beurteiler im Ergebnis bereits die Auswahlentscheidung für die spätere Beförderung trifft (vgl. OVG NRW, B.v. 15.3.2013 - 1 B 133/13 - juris Rn. 43; VG Bayreuth, B.v. 5.2.2013 - B 5 S 12.1014 - juris Rn. 27; VG Arnsberg, B.v. 13.12.2012 - 13 L 908/12 - juris Rn. 33).

    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn einzelne "ausgesuchte" Kandidaten außerhalb des formalisierten Auswahlverfahrens - gleichsam vor die Klammer gezogen - hinsichtlich ihrer Eignung einer "Vorauswahl" durch einen Vorgesetzten unterzogen werden, der nicht selbst für die Auswahlentscheidung zuständig ist, dessen Votum aber von den zuständigen Trägern der Auswahlentscheidung als wesentliche Auswahlerwägung in die Auswahlentscheidung einbezogen wird (BVerwG, B.v. 19.12.2011 - 1 WDS-VR 5/11 - BVerwGE 141, 271; vgl. auch VG Osnabrück, B.v. 18.2.2013 - 3 B 36/12 - juris Rn. 42; VG Arnsberg, B.v. 13.12.2012 - 13 L 908/12 - juris Rn. 31ff; offengelassen in VGH BW, B.v. 21.3.2013 - 4 S 227/13 - juris Rn. 22).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2012 - 1 B 1404/12

    Bildung von insgesamt 41 Beförderungslisten und die hierauf entfallende Zuweisung

    Das Verwaltungsgericht Arnsberg hat die in dem Vermerk niedergelegten Erkenntnisse u.a. in seinem unter Beteiligung der Antragsgegnerin ergangenen Beschluss vom 13. Dezember 2012 - 13 L 908/12 - eingehend gewürdigt; der Senat nimmt hierauf Bezug.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2012 - 1 B 1410/12

    Bildung von insgesamt 41 Beförderungslisten und die hierauf entfallende Zuweisung

    Das Verwaltungsgericht Arnsberg hat die in dem Vermerk niedergelegten Erkenntnisse u.a. in seinem unter Beteiligung der Antragsgegnerin ergangenen Beschluss vom 13. Dezember 2012 - 13 L 908/12 eingehend gewürdigt; der Senat nimmt hierauf Bezug.
  • VG Göttingen, 08.03.2013 - 1 B 9/13

    Bestenauslese; Bestnote; Beurteilung; Bewerbungsverfahrensanspruch;

    Dies verstößt gegen den Grundsatz der Chancengleichheit und gegen den Leistungsgrundsatz (s. VG Minden, Beschluss vom 14.01.2013 - 10 L 745/12 - VG Arnsberg, Beschluss vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 17.01.2013 - 12 L 1612/12 - und Beschluss des erkennenden Gerichts vom 08.02.2013 - 1 B 288/12 -).
  • VG Stade, 19.03.2013 - 3 B 963/13

    Verletzung eines Beamten in seinem Bewerbungsverfahrensanspruch; Fehlerhaftigkeit

    Dies verstößt gegen den Grundsatz der Chancengleichheit und gegen den Leistungsgrundsatz (s. VG Minden, Beschluss vom 14.01.2013 - 10 L 745/12 - VG Arnsberg, Beschluss vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 17.01.2013 - 12 L 1612/12 -).".
  • VG Göttingen, 08.02.2013 - 1 B 288/12

    Bestenauslese; Bestnote; Bewerbungsverfahrensanspruch; Chancengleichheit;

    Dies verstößt gegen den Grundsatz der Chancengleichheit und gegen den Leistungsgrundsatz (s. VG Minden, Beschluss vom 14.01.2013 - 10 L 745/12 - VG Arnsberg, Beschluss vom 13.12.2012 - 13 L 908/12 - VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 17.01.2013 - 12 L 1612/12 -).
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